Arzt und Patient gehen eine therapeutische Partnerschaft ein: Ziel ist es nicht nur, die Symptome zu behandeln, sondern den Patienten in seiner Gesamtheit zu verstehen, um den Ursprung seiner Symptome zu finden. Wichtig dabei ist, sich die Geschichte des Patienten/der Patientin anzuhören, um Wechselwirkungen zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren einerseits und Lebensstil und Ernährung, die einen langfristigen Einfluss auf die Gesundheit, insbesondere auf chronische Krankheiten, haben können, andererseits zu verstehen.
Durch diese gründliche Erkundung von Vorgeschichte oder Verhaltensweisen, die den Symptomen zugrunde liegen, bietet die funktionelle Medizin zwei Möglichkeiten: durch Vorbeugung wird verhindert, dass eine Krankheit entsteht oder eine entstandene Krankheit chronisch wird, oder sie lässt sich sogar vermeiden, eine Behandlung erfolgt bei bereits bestehender Erkrankung.
Die Welt steht vor einer besorgniserregenden Zunahme chronischer Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Krebs, psychischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
Sie sind für mehr als 63 % aller Todesfälle verantwortlich und damit die bei weitem häufigste Todesursache weltweit (1).
In der konventionellen Medizin werden die Symptome sofort behandelt, die spezifischen genetischen Faktoren des Patienten/der Patientin jedoch nicht berücksichtigt. In der traditionellen Medizin werden Umwelt- und Verhaltensfaktoren (wie z. B. Ernährung), die einen direkten Einfluss auf die Zunahme chronischer Krankheiten haben, nicht immer berücksichtigt.
Auf die funktionelle Medizin spezialisierte Ärzte/Ärztinnen verfolgen eine zweigleisige Strategie: Sie kombinieren den konventionellen Ansatz, der für eine sofortige Behandlung notwendig ist, mit einem integrativen Ansatz, bei dem mittels einer umfassenden Betreuung die Prävention im Vordergrund steht.
In dieser integrativen Phase kommen im Wesentlichen Ernährung, Bewegung, Nahrungsergänzung, Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), ein umfassendes Entwöhnungs- und Suchtmanagementprogramm und ggf. die Verschreibung von Medikamenten zum Einsatz. Sie geht immer einher mit einer körperlichen und biologischen Untersuchung mit modernsten und innovativen Techniken sowie einem Fragebogen, der eine bessere Einschätzung des Patienten ermöglicht.
Weil Laboratoire Oxyform davon überzeugt ist, dass die funktionelle Medizin eine unbestreitbar positive und unverzichtbare Weiterentwicklung der konventionellen Medizin darstellt, haben wir uns entschieden, ausschließlich mit Ärzten zusammenzuarbeiten und mit ihnen und nach ihren Empfehlungen Lösungen für Nahrungsergänzung zu entwickeln.
Weil Sie und Ihre Gesundheit einzigartig sind, haben wir für Sie ein Oxyform-Programm entwickelt, das einen Arztbesuch per Videosprechstunde oder in der Praxis enthält, bei dem Ihre Bedürfnisse ermittelt werden.
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